Noch im Oktober kochten wir das Pork Vindaloo Nr. 3 aus 660 Curries* von Raghavan Iyer. Dazu hatten wir Basmati-Reis und Cauliflower Keerai Thenga Paal – Rezept folgt.
Uns hat das Vindaloo nicht ganz so gut geschmeckt wie datenhamsters – es war irgendwie zu sauer im Vergleich zu unserem alten Rezept
Pork Vindaloo Nr. 3
Vorweg
Kochen
Gesamt
Autor: Tina
Art: Hauptgericht
Küche: indisch
Portionen: 2
Zutaten
- 120 ml Malzessig
- 1 EL Kreuzkümmelsamen
- 8 dünne Ingwerscheiben
- 8 Knoblauchzehen
- 8 getrocknete Thaichilis
- 1 Zimtstange
- 500 g Schweinefilet, in mundgerechten Würfeln
- ½ TL Curcuma
- 1 TL Meersalz
- 2 EL Rapsöl
- 2 EL frisch gehacktes Koriandergrün
Zubereitung
- Malzessig mit Kreuzkümmel, Ingwer, Knoblauch, Chilis und Zimtstange im Mixer zu einer Paste verarbeiten. Die Schweinewürfel unter die Paste rühren und Salz sowie Curcuma zufügen. Für mindestens 30 Minuten abgedeckt und kühl marinieren.
- Das Rapsöl in einem Topf erhitzen und Schweineteile mit Marinade zugeben. Unbedeckt für ca. 10-12 Minuten bis es gebräunt ist kochen.
- ml Wasser zugeben und auf mittlerer Hitze zugedeckt garen, zwischendurch umrühren, bis das Schwein weich ist. Koriandergrün unterrühren und servieren.
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germanabendbrot says
Die Säure stört mich bei Vindaloo-Gerichten auch häufig. Meinst Du denn, es liegt alleine am Essig? Den kann man ja reduzieren, oder? Aber das Rezept von datenhamster ist ja auch eine leckere Alternative. Wenn ich auch nicht so der Schweinefleischfan bin…
foodina says
Psst… Das datenhamster-Rezept ist das selbe… 😉
germanabendbrot says
Aha, gleiches Rezept, unterschiedliches Geschmackserlebnis? Na dann… Danke für die Aufklärung. Ich esse heute Mittag die Reste „Eures“ Butter Chickens und bin damit sowieso im 7. Indien-Himmel 🙂