Ne, wat lecker… 😉 Würzige Kartöffelchen aus Rajasthan mit reichlich Röstaromen waren das.. Yummie…
Mich reizte vor allen Dingen die Kombination von Kartoffeln, Granatapfelkernen, Kreuzkümmel und Chili. Ich wurde nicht enttäuscht, denn es war wirklich sehr gut und eigentlich hätte ich von dieser „Gewürzmischung“ noch mehr haben wollen.
Das Rezept ist – wie so oft – aus India: The Cookbook* von Pushpesh Pant und dazu gab’s Kori Tamatar, würziges Hühnchen mit Tomaten.
Heeng Jeere ke Aloo - Kartoffeln mit Kreuzkümmel
Vorweg
Kochen
Gesamt
Autor: Tina
Art: Beilage
Küche: indisch
Portionen: 2
Zutaten
- 250 g Drillinge mit Haut
- 3 EL Ghee
- gute Prise Asafoetida
- 1 TL Kreuzkümmelsaat
- 1 TL Ingwer, gehackt
- 1 grüne Chili, gehackt
- ½ EL getrocknete Granatapfelkerne, gemörsert
- ½ Hot Chili Pulver
- ½ TL Curcuma
- Salz
Zubereitung
- Kartoffeln für ca. 12 Minuten in Salzwasser kochen, sodass sie zwar gar, aber nicht matschig sind.
- Ghee in einer schweren Pfanne erhitzen, Asafoetida zufügen und kurz für 30 Sekunden anrösten. Kreuzkümmel zugeben und für eine Minute braten, bis die Saaten springen. Ingwer und Chilis zufügen und für 30 Sekunden anbraten, dann die Kartoffeln sowie Granatapfelkerne, Chilipulver, Curcuma zugeben und unter Rühren für eine Minute braten, bis die Gewürze dunkelbraun sind. Abschmecken und servieren.
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Barbara says
Getrocknete Granatapfelkerne – interessant, kannte ich gar nicht.
Deine indischen Gerichte zurzeit gefallen mir alle ausgesprochen gut.
(Und wieder was gelernt, irgendwie fiel mir die Häufung des Worts aloo bei Kartoffelgerichten auf – आलू Ālū ist Hindi für Kartoffel (Google Translator sei Dank)
Foodina says
Dankeschön…
Die getrockneten Granatapfelkerne habe ich beim Asia-Shop gefunden und direkt mal auf Verdacht gekauft…
Ja, Aloo heisst Kartoffel… Ich glaube, ich sollte mir angewöhnen, die einzelnen Worte in den Rezepttiteln zu übersetzen, da wo ich es kann 😉