Von wegen Indische Küche bräuchte soviele exotische Zutaten und es dauert auch solange, bis man sich was gekocht hat. Hier kommt nun das einfachste und schnellste indische Curry in diesem Blog! In der Zeit, wo der Basmati vor sich hin gart, hast du dieses Curry gekocht MIT ALLEN Vorbereitungen! Versprochen!
Nuja, ausser du brauchst wirklich lange, um eine Schalotte zu schnippeln 😉
So, los geht’s:
Du setzt Basmatireis mit der doppelten Menge Wasser auf, bringst das zum Kochen, dann drehst du die Platte ab und lässt den Reis zugedeckt ziehen bis du mit allem anderem fertig bist. Zum Servieren gibt’s einen Stich Ghee oder Butterschmalz und Salz dran. Während der Reis aufsteht, machst du dich an das Palak (Spinat) Makai (Mais) Malai (Sahne)-Curry aus dem Moti Mahal Cookbook „On the butter chicken trail“ (BTW – ganz klare Kaufempfehlung!)
- 200 g Babyspinat
- 1 kleine Dose Mais a 150 g
- 1,5 EL Pflanzenöl
- 2 Schalotten, in Halbringen
- 1 TL Knoblauchpaste, alternativ frisch geriebener Knoblauch
- 1 TL Ingwerpaste, alternativ frisch geriebener Ingwer
- ¾ TL Garam Masala
- ¾ TL Kreuzkümmel, gemahlen
- ¾ TL Chilipulver
- 1 TL Salz
- 1 EL Butter
- 3 EL Sahne
- Öl in einer hohen Pfanne erhitzen, Schalotten darin glasig anschwitzen. Knoblauch- und Ingwerpaste zugeben und kurz anschwitzen.
- Spinat dazugeben und zusammenfallen lassen, Mais zugeben und Gewürze gut unterrühren.
- Butter und Sahne zugeben und kurz köcheln, dann servieren.
Und jetzt lasse ich nur noch „Ich mag aber keinen Spinat/Mais“ gelten 😉
Dirk Staudenmaier says
Ähhm, ja. Schneller geht´s wohl nicht. Aber sehr viel schmackhafter und leckerer auch nicht! Das wird nachgekocht, ein perfektes Rezept für unter der Woche… 🙂
Hesting says
Mir ist ja schon das Wasser im Mund zusammengelaufen, als Du das bei FB gepostet hast. Jetzt weiß ich, was es heute abend gibt. 🙂 An den Gewürzen werde ich aber vermutlich etwas drehen. 😉
Foodina says
Ich bin schon gespannt, wie es euch schmeckt.