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Irgendwie war zu wenig vegetarisch und vegan die letzte Zeit
Daher groove ich mich schon mal langsam auf meine Fastenzeit ab Sankt Martin ein und kochte gestern zusammen mit dem Mann dieses köstliche, wärmende Blumenkohlcurry, das so lecker wie gesund ist. Bewahrt es doch alles Gute aus Blumenkohl, Spinat und Tomate in der Sauce. Ok, mal das abstrahiert, was durch das Erhitzen eh kaputt geht. Dazu kommt noch ein wenig Fett aus der Kokosmilch, die dir hilft, die Inhaltsstoffe auch gut zu verstoffwechseln.
Aber vor allen Dingen ist es sehr, sehr lecker. Würzig, ein bisschen scharf, aber durch den Pfeffer mit einer eher wärmenden als stechenden Schärfe. Da braucht’s auch nicht viele weitere Gewürze, mal abgesehen von der indischen Wunderwaffe Garam Masala, das so viele Aromen harmonisieren kann. Probiert’s aus!
- 2 EL Pflanzenöl
- 1 TL dunkle Senfsaat
- 1 TL Kreuzkümmelsaat
- 800 g Blumenkohl, in kleinen Röschen
- 4 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 Dose Kokosmilch, 400 ml
- 2 TL Salz
- 1 TL Chilipulver
- 1 TL Garam Masala
- 1 TL schwarze Pfefferkörner, grob gemörsert
- 12 Curryblätter
- 400 g TK-Blattspinat, aufgetaut
- 2 Tomaten, grob gehackt
- Das Öl in einem Topf erhitzen und Senfsaat sowie Kreuzkümmelsaat zugeben. Zugedeckt anschwitzen, bis sie zu springen beginnen, dann hitze herunterschalten und Knoblauch zugeben.
- Anschwitzen, bis er leicht Farbe nimmt, dann den Blumenkohl zugeben und kurz anbraten.
- Mit Kokosmilch ablöschen, Salz, Pfeffer, Chilipulver, Garam Masala und Curryblätter unterrühren.
- Zugedeckt unter gelegentlichem Rühren garen, bis der Blumenkohl bissfest ist.
- Spinat sowie Tomaten zugeben und köcheln, bis Tomaten und Spinat warm sind und der Kohl leicht zerfällt.
- Abschmecken und servieren
