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getrocknete Chili

Batata Dukkar Vindaloo – scharfes Schweinefleisch mit Kartoffeln und Essig

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Ich mag ja sehr gerne das nicht ganz authentische Vindaloo, welches hier meist bei den mehrheitlich nordindischen Restaurants mit Kartoffeln gekocht wird. Daher fand ich dieses Rezept aus 660 Curries* von Raghavan Iyer sehr ansprechend.

Leider war es uns wieder zuviel Essig, daher haben wir die Menge halbiert. Ich denke, dass es teilweise darin liegt, dass wir Schweinefilet verwenden, welches wir dann natürlich auch nicht totschmoren, wie in den meisten Rezepten angegeben. In den meisten Rezepten geht man wohl von einer schlechteren Fleischqualität (ältere Tiere) und auch anderen Fleischteilen zum Schmoren aus, die ich oft leider nicht essen kann… 🙁

Mit der reduzierten Menge Essig war es aber sehr schmackhaft und ist auch recht einfach sowie mit wenig „exotischen“ Gewürzen nachzukochen.

Batata Dukkar Vindaloo - scharfes Schweinefleisch mit Kartoffeln und Essig

 

Batata Dukkar Vindaloo - scharfes Schweinefleisch mit Kartoffeln und Essig
 
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Art: Hauptgericht
Küche: indisch
Portionen: 4
Zutaten
  • 4 EL Rapsöl
  • 600 g Kartoffeln, halbiert und dann in dünne Scheiben geschnitten
  • 2 TL Koriandersaat
  • 1 TL Kreuzkümmelsaat
  • ½ TL Senfsaat
  • ½ TL schwarze Pfefferkörner
  • 6 Nelken
  • 5 getrocknete Chilis
  • 7,5 cm Zimtstange
  • 120 ml Malz- oder Apfelessig - hier 60 ml
  • 8 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 kleine rote Zwiebeln, die eine fein gehackt, die andere in Streifen
  • 2 grüne Chilis, in schrägen Ringen
  • 600 g Schweinefilet, in mundgerechten Stücken
  • 1½ TL Salz
  • ½ TL Curcuma
  • Koriandergrün, gehackt
Zubereitung
  1. Zwei EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffeln darin ausbreiten (einige könnten überlappen), dann braten für ca. 15 Minuten, bis sie braun und knusprig, aber nicht ganz durch sind.
  2. Koriander, Kreuzkümmel, Senfsaat, Pfefferkörner, Nelken, getrocknete Chilis und die Zimtstange in einer schweren Pfanne rösten. Dann abkühlen lassen und in einen Mixer geben. Essig, Knoblauch sowie die gehackte Zwiebel zugeben und alles zerkleinern, um eine leichte lila Paste herzustellen.
  3. Das restliche Öl in derselben Pfanne erhitzen und die Zwiebel sowie die Chilis anbraten, bis die Zwiebeln leicht gebräunt sind. Dann das Schwein zugeben und anbraten, bis es leicht braun ist. Nun die Paste dazugeben sowie das Gefäss mit 120 ml Wasser ausspülen und auch in die Pfanne geben. Eventuellen Bratensatz damit ablöschen. Salz und Curcuma zugeben. Dann für 20 Minuten unter Rühren auf mittlerer Hitze köcheln, bis das Schwein weich ist.
  4. Weitere 120 ml Wasser sowie die Kartoffeln zugeben. Dann zugedeckt weiter köcheln, bis die Kartoffeln durch sind. Mit Koriandergrün bestreut servieren.

 

Chicken Xacuti – würziges Hühnchencurry

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Zum Aloo Methi haben wir Chicken Xacuti – würziges Huhn mit „dicker“ Sauce“ – nach einem Rezept aus India: The Cookbook* von Pushpesh Pant zubereitet. Er hat dieses Rezept aus Goa mitgebracht.

Es war sehr lecker, nur den Limettensaft am Ende hätte es nicht oder nur in kleinerer Dosis gebraucht. Laut Pfannenmeister hat es beim vorherigen Abschmecken viel besser geschmeckt als nach der Zugabe des Safts…

Chicken Xacuti - würziges Hühnchencurry

 

Chicken Xacuti - würziges Hühnchen
 
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Autor:
Art: Hauptgericht
Küche: indisch
Portionen: 2
Zutaten
  • 60 ml Rapsöl
  • 60 g Zwiebel, fein gehackt
  • 1½ TL Knoblauchpaste
  • 1½ TL Ingwerpaste
  • 500 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechten Stücken
  • 60 ml Limettensaft
  • Salz
Würzpaste
  • 5 getrocknete rote Chilis
  • ½ EL gemahlener Koriander
  • ¾ TL Kreuzkümmelsaat
  • ¾ TL Bockshornkleesaat
  • 5 schwarze Pfefferkörner
  • 1½ TL Mohn
  • 20 g Kokosraspeln
  • ½ TL Curcuma
  • 1 grüne Kardamomkapsel
  • 1 Nelke
  • 1 kleines Stück Zimtrinde
Zubereitung
  1. Die Chilis für 10 Minuten in heissem Wasser einweichen, dass abschütten und ausdrücken. Mit den anderen Gewürzen für die Paste in einer Pfanne anrösten, dann abkühlen lassen und mit ein bisschen Wasser im Mixer zu einer Paste verarbeiten.
  2. Öl in einer schweren Pfanne erhitzen, Zwiebel zufügen und unter Rühren für 5-7 Minuten braten, bis sie goldbraun sind. Würzpaste mit Ingwer- und Knoblauchpaste zugeben und für ca. 2 Minuten braten, bis das Öl sich trennt. Hühnerteile zugeben uns salzen. Gut umrühren und kochen, bis die Feuchtigkeit fort ist. Nun 125 ml Wasser zufügen, zum Kochen bringen und auf kleiner Hitze zugedeckt ca. 25 Minuten köcheln, bis das Huhn durch ist. Limettensaft darübergiessen und gut vermischen.

 

Pork Vindaloo – Schweinefleisch in einer sauer-scharfen Sauce

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Nach unserem „eigenen“ Vindaloo-Rezept und dem Vindaloo aus 660 Curries* von Raghavan Iyer nun ein Rezept aus India: The Cookbook* Pushpesh Pant, welches einem Rezept aus Indische Currys. Die 50 besten Originalrezepte aus allen Teilen des Landes* von Camellia Panjabi recht nahe kommt. Das Panjabi-Rezept kann man bei Petra von Brot und Rosen finden…

Uns schmeckt dieses Vindaloo besser als das vom Raghavan Iyer, aber nicht so gut wie unser eigenes Rezept 😉

Pork Vindaloo – Schweinefleisch in einer sauer-scharfen Sauce

Dazu hatten wir Aloo Matar Rasedar, Kartoffeln mit Erbsen…

Pork Vindaloo – 3. Version
 
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Art: Hauptgericht
Küche: indisch
Portionen: 2
Zutaten
  • 500 g Schweinefilet, in mundgerechten Würfeln
  • 65 ml Rapsöl
  • 2 Zwiebeln, fein gehackt
  • 10-15 Curryblätter
  • ½ TL Jaggery oder braunen Zucker
Marinade
  • 7-15 getrocknete rote Chilis
  • ¾ TL Kreuzkümmelsaat
  • 4-6 Nelken
  • 1 Zimtstange
  • 6-9 schwarze Pfefferkörner
  • ¼ Sternanis
  • ¾ TL Mohnsamen, weiss
  • 4 cm frischer Ingwer, geschält
  • 4 Knoblauchzehen
  • ¾ EL Tamarindenpaste
  • 3 TL Malzessig
Zubereitung
  1. Die getrockneten Chilis in Wasser für 10 Minuten einweichen, dann abschütten.
  2. Alle Zutaten für die Marinade in einem Mixer zu einer Paste verarbeiten. Schweinewürfel mit der Hälfte der Paste einreiben und für eine Stunde kühl stellen.
  3. Das Öl in einer schweren Pfanne erhitzen, die Zwiebeln hinzufügen und unter Rühren ca. 15 Minuten anschwitzen. Die restliche Paste zugeben und rührenderweise für 5 Minuten andünsten. Die Schweinewürfel zufügen und für 5 Minuten anschwitzen. 650 ml Wasser zugeben (wir haben wesentlich weniger genommen), salzen und für ca. 30 Minuten sanft kochen bis das Schwein weich ist. Die Curryblätter und den Zucker unterrühren und noch ein paar Minuten köcheln, dann servieren.

 

Pork Vindaloo nach Raghavan Iyer

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Noch im Oktober kochten wir das Pork Vindaloo Nr. 3 aus 660 Curries* von Raghavan Iyer. Dazu hatten wir Basmati-Reis und Cauliflower Keerai Thenga Paal – Rezept folgt.

Uns hat das Vindaloo nicht ganz so gut geschmeckt wie datenhamsters – es war irgendwie zu sauer im Vergleich zu unserem alten Rezept

Pork Vindaloo nach Raghavan Iyer

 

Pork Vindaloo Nr. 3
 
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Art: Hauptgericht
Küche: indisch
Portionen: 2
Zutaten
  • 120 ml Malzessig
  • 1 EL Kreuzkümmelsamen
  • 8 dünne Ingwerscheiben
  • 8 Knoblauchzehen
  • 8 getrocknete Thaichilis
  • 1 Zimtstange
  • 500 g Schweinefilet, in mundgerechten Würfeln
  • ½ TL Curcuma
  • 1 TL Meersalz
  • 2 EL Rapsöl
  • 2 EL frisch gehacktes Koriandergrün
Zubereitung
  1. Malzessig mit Kreuzkümmel, Ingwer, Knoblauch, Chilis und Zimtstange im Mixer zu einer Paste verarbeiten. Die Schweinewürfel unter die Paste rühren und Salz sowie Curcuma zufügen. Für mindestens 30 Minuten abgedeckt und kühl marinieren.
  2. Das Rapsöl in einem Topf erhitzen und Schweineteile mit Marinade zugeben. Unbedeckt für ca. 10-12 Minuten bis es gebräunt ist kochen.
  3. ml Wasser zugeben und auf mittlerer Hitze zugedeckt garen, zwischendurch umrühren, bis das Schwein weich ist. Koriandergrün unterrühren und servieren.

 

Keoti Dal – gemischte Hülsenfrüchte

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Zum Butter Chicken haben wir am ersten Tag dieses Keoti Dal zubereitet – natürlich auch aus India: The Cookbook* von Pushpesh Pant (deutsche Version Indien. Das Kochbuch: Die Bibel der indischen Küche*)

Hauptzutaten sind hier Toor Dal – Straucherbsen – und Masoor Dal – rote Linsen – näheres dort.

Es war auch sehr lecker, da wir bisher selten Dals zubereitet haben, habe ich leider wenig Vergleichsmöglichkeiten. Ich habe mich allerdings mit diversen Dal-Sorten eingedeckt – da darf man in naher Zukunft mehr erwarten…. 😉 Man braucht allerdings für dieses Gericht jede Menge Töpfe, Pfannen usw.

Keoti Dal – gemischte Hülsenfrüchte

 

Keoti Dal – gemischte Hülsenfrüchte
 
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Art: Beilage
Küche: indisch
Portionen: 2
Zutaten
  • 100 g Toor Dal
  • 2 EL Masoor Dal
  • ¼ TL Curcuma
  • 2 EL Rapsöl
  • 50 g Zwiebel, fein gehackt
  • ½ TL Ingwerpaste
  • ½ TL Knoblauchpaste
  • 1 grüne Chili, in Ringen
  • ½ TL Zitronensaft
  • Salz
  • Koriandergrün
Tempering
  • ½ EL Rapsöl
  • ¼ TL Senfsaat, gelb
  • ¼ TL Kreuzkümmelsaat
  • 2 rote Chilis, getrocknet
  • 3 Knoblauchzehen
  • ein paar Curryblätter
Zubereitung
  1. Beide Dals für 2 Stunden einweichen.
  2. Die Hälfte des Toor Dals abtrennen, den Rest mit dem Masoor Dal in ½ l kochendes Wasser geben, Curcuma und Salz zufügen und für 20 Minuten köcheln. Abschütten und mit einer Gabel zerdrücken.
  3. Währenddessen den Rest des Toor Dals in einen anderen Topf geben und soviel Wasser zufügen, dass es knapp bedeckt ist. 15 Minuten bzw. bissfest kochen.
  4. In einem weiteren Topf das Öl erhitzen und die Zwiebeln ca. 5 Minuten leicht braun braten. Ingwer- und Knoblauchpaste zufügen und eine weitere Minute anschwitzen. Nun das zerdrückte Dal mit 125 ml Wasser zugeben und zum Kochen bringen. Das bissfeste Toor Dal sowie Chili, Koriandergrün und Zitronensaft zufügen und für 5 - 10 Minuten leicht köcheln.
  5. Für das Tempering Öl in einer Pfanne erhitzen, Senf- und Kreuzkümmelsaat, getrocknete Chilis, Knoblauch und Curryblätter zugeben und anbraten bis die Saaten springen und diese Chilis dunkler werden. Über die Dals geben, umrühren und noch kurz zugedeckt köcheln, dann servieren.

 

Muttaikose Usli – Spitzkohl mit Kichererbsen-Sauce

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Zum Khoya Mutter Gosht sollte es noch etwas kohliges geben, da hier noch ein kleiner hübscher Spitzkohl auf Verwendung wartete. Nach kurzem Blättern in 660 Curries* von Raghavan Iyer hatte ich mich schnell für dieses Gericht entschieden. Die Zutaten lasen sich gut. Endlich konnten wir auch eine unserer Dal-Sorten (hier Chana Dal – geschälte und gespaltene Kichererbsen) ausprobieren und Koriandergrün hatte ich sowieso auf Verdacht – wie so oft – gekauft.

Zum Glück war ich nur kurz über die Zutaten geflogen und habe mir erst später die Zubereitung durchgelesen, denn sonst hätten wir uns sicher für ein anderes Rezept entschieden und dieses leckere Gericht verpasst. Die Zubereitung war aber einfacher als es sich auf den ersten Blick las.

Muttaikose Usli – Spitzkohl mit Kichererbsen-Sauce

Dazu hatten wir das oben erwähnte Khoya Mutter Gosht und Chapatis.

Muttaikose Usli – Spitzkohl mit Kichererbsen-Sauce
 
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Art: Beilage
Küche: indisch
Portionen: 2
Zutaten
  • Zutaten
  • 120 g Chana Dal, nach Steinen durchsucht
  • 3 getrocknete Thai-Chilis
  • 1 TL Meersalz
  • ¼ TL Asafoetida
  • 1 EL Rapsöl
  • ½ TL gelbe Senfsaat
  • ½ EL Urad Dal, nach Steinen durchsucht
  • 1 kleiner Spitzkohl (knapp 400 g), in feinen Streifen
  • ½ TL Cayennepulver
  • ¼ TL Curcuma
  • 6 Curryblätter
  • Koriandergrün nach Gusto
Zubereitung
  1. Wasser und Chana Dal in eine Schüssel geben und solange waschen (Wasser öfters austauschen) bis das Wasser klar bleibt. Nun das Chana Dal mit lauwarmem Wasser bedecken, die Chilis zugeben und für 3 Stunden stehen lassen.
  2. Dann das Wasser abschütten und Chana Dal mit den Chilis im Blender zu einer Paste verarbeiten. Einen halben Teelöffel Meersalz und Asafoetida unterrühren und auf Backpapier dünn (0,5 cm Dicke) ausbreiten. In einem Dämpfer für 25 Minuten dämpfen. Am besten testet man, ob die Paste gut ist, mit einem Messer, dessen Spitze man einsticht. Wenn sich das Messer sauber herausziehen lässt, ist die Paste fertig. Danach abkühlen lassen.
  3. Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und die Senfsaat zufügen. Pfanne bedecken bis die Saat aufhört zu springen. Nun Urad Dal hinzufügen und kurz anschwitzen. Den Kohl zugeben und anschwitzen. Einen halben Teelöffel Meersalz, Cayenne, Curcuma und Curryblätter zugeben, kurz umrühren und ein halbes Glas Wasser zufügen.
  4. Die feste und abgekühlte Paste nun in erbsengrosse Stücke brechen und zum Kohl geben. Unter Rühren für 15 Minuten köcheln bis die Flüssigkeit nahezu aufgesogen ist. Koriandergrün untermischen und servieren.

 

Murghi Jalfrezie – Hähnchen in Zwiebelsauce

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Der Pfannenmeister isst Murgh(i) Jalfrezie gerne bei unserem Lieblingsinder in Düsseldorf. Zutaten dafür hatten wir auch im Haus – mittlerweile kaufe ich schon auf Verdacht Koriandergrün auf dem Wochenmarkt 😉 . Da kam uns dieses Rezept aus 660 Curries* von Raghavan Iyer grade recht. Warum er allerdings bei Murgh immer ein „i“ anhängt, mag sich uns nicht erschliessen. So haben wir das noch nirgendwo gelesen.

Murghi Jalfrezie – Hähnchen in Zwiebelsauce

Das Murgh Jalfrezie war sehr lecker und hatte eine schöne Farbe, dazu hatten wir Chapatis.

Murghi Jalfrezie – Hähnchen in Zwiebelsauce
 
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Autor:
Art: Hauptgericht
Küche: indisch
Portionen: 2
Zutaten
  • 1 EL Ingwerpaste
  • 2 TL Knoblauchpaste
  • 450 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechten Stücken
  • 2 TL Koriandersamen
  • 1 TL Kreuzkümmelsamen
  • 2 getrocknete Thai-Chilis
  • 2 getrocknete Macisblüten
  • 4 EL Rapsöl
  • 250 g rote Zwiebel, gehackt
  • 1 grüne Pepperoni, in dünnen Ringen
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Koriandergrün, gehackt
Zubereitung
  1. Die Pasten miteinander verrühren und die Hähnchenstücke darin für mindestens 30 Minuten einlegen. Währenddessen eine Pfanne erhitzen und Koriandersamen, Kreuzkümmel, Chilis sowie Macis darin rösten bis die Chilis leicht schwarz und die Kreuzkümmelsamen rotbraun sind. In einer separaten Schüssel abkühlen lassen und dann mahlen.
  2. Zwei Esslöffel Rapsöl in einer grossen Pfanne erhitzen und die Hähnchenstücke leicht braun anbraten, dann herausnehmen und warm stellen.
  3. Weitere zwei Esslöffel in die Pfanne geben und Zwiebel sowie Pepperoni zugeben und braten bis die Zwiebeln bräunlich sind. Herausnehmen und zu den Hähnchenstücken geben.
  4. Nun das Tomatenmark mit einer Tasse Wasser in die Pfanne geben, Bratensatz damit ablösen und gut verrühren. Danach die Gewürzmischung und Salz zufügen. Hähnchen mit Zwiebeln zugeben und köcheln bis das Hähnchen durch und die Sauce sämig ist. Mit Koriandergrün bestreut servieren.
  5. Wir haben noch ½ TL gemahlenen Kreuzkümmel und ½ TL Hot Chili Pulver als Finish zugegeben.

 

Fischcurry aus Goa

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Und weiter geht’s mit den indischen Rezepten – ihr habt es bald geschafft. 😉

Durch meine kurze Blogunlust sind natürlich so ein paar Sachen liegengeblieben wie halt auch dieses leckere Fischcurry.

Fischcurry aus Goa

Fischcurry aus Goa
 
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Autor:
Art: Hauptgericht
Küche: indisch
Portionen: 2
Zutaten
  • 400 g Fisch, in Stücke zerteilt (hier MahiMahi)
  • Saft von ½ Limette
  • ½ TL Curcuma
  • Salz
  • 4 rote getrocknete Chilis
  • 1½ TL Paprikapulver
  • 50 g Kokosraspel
  • 2 TL Koriandersamen
  • 1 Schalotte, gehackt
  • 1 TL Kreuzkümmelsamen
  • 1 TL gehackter Knoblauch
  • 1 TL Tamarinde
  • 2 EL Öl
  • 1 Tomate, gehackt
  • 2 grüne Chilis, längs aufgeschlitzt
  • Koriandergrün zum Bestreuen
Zubereitung
  1. Den Fisch in einer Mischung aus Limettensaft, 1 Prise Curcuma und Salz, in wenig Wasser aufgelöst 30 Minuten marinieren. Anschliessend abspülen.
  2. Die roten Chilis 15 Minuten in 250 ml Wasser einweichen. Abgiessen, das Einweichwasser auffangen und beiseite stellen. Eingeweichte Chilis und Paprikapulver, Kokosraspeln, Koriandersamen, die halbe gehackte Schalotte, Kreuzkümmel, die restliche Curcuma, Knoblauch und ½ TL Tamarinde im Mixer zu einer feinen, glatten Paste verarbeiten. Etwas vom Chili-Einweichwasser zugeben und weitere 7-10 Minuten mixen.
  3. Den restlichen halben Teelöffel Tamarinde 15 Minuten in 70 ml heissem Wasser einweichen. Abseihen, dabei die Tamarinde gut ausdrücken und das Einweichwasser beiseite stellen.
  4. Das Öl in einem Topf erhitzen und die restlichen Schalottenwürfel in etwa 7 Minuten glasig schwitzen.
  5. Die Gewürzpaste bei mittlerer Temperatur 6-7 Minuten mitschwitzen. Nach Bedarf etwas Wasser zugeben. Sobald sich das Öl von den Gewürzen auf der Oberfläche abzusetzen beginnt, knapp 500 ml Wasser zugiessen und aufkochen. Tomate, grüne Chilis und Salz zufügen und 6 Minuten köcheln lassen. Abschmecken und nach Bedarf Tamarindenwasser unterrühren. Den Fisch vorsichtig einlagen und garziehen lassen. Mit Koriandergrün bestreuen und servieren.

– Rezept leicht modifiziert nach Indische Currys. Die 50 besten Originalrezepte aus allen Teilen des Landes* von Camellia Panjabi

Parsi-Curry – Rotes Hühnercurry aus Bombay

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Nein, hier gibt’s gar nicht viel indische Küche. Wie könnte man nur darauf kommen…? 😉

Irgendwie sind wir seit ein paar Wochen im Indienfieber, so dass es wohl fast jede Woche etwas indisches hier gibt. Dieses Mal mussten indische Tomaten, die ich bei Demeter erstanden hatte, ausprobiert werden. Inder benutzen Tomaten in ihren Gerichten als säuerliche Komponente, daher eignen sich unsere europäischen Sorten oft nicht.

Was soll ich sagen..? Versuch geglückt… 🙂 Diese Sorte ist tatsächlich weniger süss. Mal sehen, ob ich noch welche davon einmache – bei dem Kilopreis allerdings ein etwas teureres Vergnügen oder nächstes Jahr selber welche anbaue im Garten von Thomas Eltern.

Parsi-Curry – Rotes Hühnercurry aus Bombay

Diesmal war ich auch mutig und habe die angegebene Menge an Chilis verwendet. Ich konnte es tatsächlich gut essen, anscheinend bin ich gut im Training. (Wahrscheinlich lag es aber eher an den etwas milderen Chilis 😉 )

Parsi-Curry – Rotes Hühnercurry aus Bombay
 
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Autor:
Art: Hauptgericht
Küche: indisch
Portionen: 2
Zutaten
  • 1 EL Tamarinde
  • 65 ml Öl
  • 400 g Hühnerbrustfilet
  • 1 Tomate, fein gehackt
  • 400 ml Kokosmilch (wir haben nur die Creme oben abgeschöpft)
  • Salz
  • ½ TL Garam Masala
  • ½ TK Zucker
Für die Paste
  • 5 getrocknete Kashmir-Chilischoten (alternativ frische) - wir haben hier normale getrocknete Chilis genommen
  • 20 g Kokosraspeln
  • ½ TL Kreuzkümmelsamen
  • 1 TL Koriandersamen
  • 1 TL Sesampaste
  • 3 Nelken
  • 4 Pfefferkörner
  • 2,5 cm Kassiarinde
  • 3 Kardamomkapseln
  • 1 Stück frischer Ingwer, 1 x 1 cm, geschält und gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, abgezogen und gehackt
  • 1 Schalotte, grob gehackt
Zubereitung
  1. Tamarinde in 50 ml Wasser einweichen. Die getrockneten Chilis 15 Minuten einweichen.
  2. Die Zutaten für die Paste zusammenmischen und im Mixer mit ein bisschen Wasser zu einer gleichmässigen Paste zerkleinern. Tamarinde durch ein Sieb abgiessen, gut ausdrücken und das Tamarindenwasser beiseite stellen.
  3. Das Öl in einem Topf erhitzen. Sobald es heiss ist, die Gewürzpaste zugeben und etwas 5 Minuten anbraten. Das Hühnerfleisch zugeben und in der Paste 5 Minuten anbraten. Dann Tomate und einen halben Teelöffel Salz zugeben und das Fleisch in dieser Mischung weitere 5 Minuten braten.
  4. Kokosmilch (hier nur die Creme) zugeben und alles köcheln lassen, bis das Fleisch gar ist. Dann Tamarindenwasser, Garam Masala und Zucker zufügen. Mit Salz abschmecken.

– Rezept leicht modifiziert nach Indische Currys. Die 50 besten Originalrezepte aus allen Teilen des Landes* von Camellia Panjabi