Zu den Resten des Phool Gobi haben wir uns am nächsten Tag dieses sehr schmackhafte „Königshuhn“ aus Delhi zubereitet, ausserdem die Reste des Naan-Teigs verarbeitet. Dazu aber später mehr. Rezept – wie kann es anders momentan sein – aus India: The Cookbook* 😉
- 1 EL Rapsöl
- 2 Zwiebeln, in Streifen
- 2 TL Knoblauchpaste
- 1 TL Ingwerpaste
- 4 Nelken
- ½ TL schwarze Pfefferkörner
- 1 Zimtstange
- 4 grüne Kardamomkapseln
- ½ TL Mohn
- 1 TL Kreuzkümmelsaat
- 1 TL Koriandersaat
- ½ TL Hot Chili Pulver
- 125 ml Joghurt
- 500 g Hähnchenbrustfilet, in mundgerechten Stücken
- ½ EL Rosenwasser
- Salz
- Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebelstreifen zufügen und für 5-7 Minuten braten bis sie gut gebräunt sind. Aus der Pfanne nehmen und abkühlen lassen, dann im Mixer zu einer Paste - nach Bedarf etwas Wasser verwenden - verarbeiten.
- Nelken, schwarze Pfefferkörner, Zimt, Kardamom, Mohn, Kreuzkümmel, Koriander und Chilipulver in einer heissen, trockenen Pfanne kurz anrösten, dann abkühlen lassen und in einem Mixer zerkleinern. Joghurt, Knoblauch- sowie Ingwerpaste und Salz hinzufügen und zu einer Paste verarbeiten. Die Hühnchenteile mit der Paste vermengen, bis die Teile ganz bedeckt sind. Gekühlt für 45 Minuten marinieren.
- Die Zwiebelpaste und Hähnchenteile in eine schwere Pfanne geben und auf mittlerer Hitze für 40 Minuten braten, bis das Huhn durch ist. Rosenwasser zugeben und servieren.