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Teriyaki geht doch immer
Oder mag jemand aus meiner Leserschaft diese japanische Sauce, die zugleich süß und herzhaft ist, nicht?
Am besten schmeckt sie wirklich selbst gemacht und das ist auch gar nicht so schwierig, wie ihr unten im Rezept sehen könnt. Das schlägt auf jeden Fall das Fertigprodukt aus der Flasche um Längen.
Und was ich immer wieder toll finde, dass anscheinend jede Region dieser Welt Rezepte für Hackbällchen hat. Nenn sie Köfte, Kofta, Keftedes, Meatballs, Frikadellen, Tod man pla oder wie hier japanisch Tsukune.
Die Tsukune kommen ohne Paniermehl oder viel Mehl aus. Ich denke, dass man das Maismehl sicher auch weglassen könnte. Wir haben sie in einer Variante auch schon auf dem Grill gemacht.
Auf jeden Fall sind diese Hackbällchen ein Snack zum Fingerablecken!
- 400 g gehacktes Hähnchenfleisch
- 1 Ei, verkleppert
- 4 EL Zwiebel, fein gehackt
- 1,5 TL Zucker
- 1,5 TL Sojasauce
- 2 EL Maismehl
- 1 EL Pflanzenöl
- ½ Bund Frühlingszwiebel, in feinen Streifen
- Das gehackte Hähnchenfleisch mit Ei, Zwiebel, Zucker und Sojasauce vermengen, bis eine homogene Masse entstanden ist. Dann in Maismehl wälzen.
- Die Frühlingzwiebelstreifen für 5 Minuten in kaltes Wasser geben, dann gut abtropfen lassen.
- Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hühnerküchlein bei mittlerer Hitze 3 Minuten braten, dann wenden und auf der anderen Seite auch 3 Minuten lang braten.
- Zutaten für die Sauce verrühren und in die Pfanne geben. Die Bällchen darin wenden, bis sie gleichmäßig mit der Sauce überzogen sind. Dabei die Pfanne ständig schwenken, damit die Sauce nicht anbrennt.
- Wenn gar, die Küchlein auf einer Platte mit den Frühlingszwiebeln bestreut servieren.
