Der Blick über den Tellerrand war’s
Natürlich gehen wir öfter mal zum Italiener, meist um Pizza und Pasta zu essen. Aber danach war uns an diesem Spätmorgen – OK, es war bestimmt schon 12 Uhr, wir aber spät auf – eher nicht, als wir den Italiener in einer Passage ansteuerten, wo grade ein Antikmarkt statt fand. Wir entdeckten einige nette Frühstücksgerichte auf der Speisekarte und der Mann entschied sich für eben diese Speise, die wir jetzt schon mehrfach nachgekocht haben und die in unser „Einfach muss es sein“-Repertoire Einzug findet. Lustigerweise sind das nahezu alles Eierspeisen wie Tortilla, Spiegel- und Rühreier, Omelettes usw.
Natürlich ist das kein besonders schnelles Gericht, etwas mehr als eine halbe Stunde braucht man schon dafür. Aber die Hälfte der Zeit gart es eh von selbst im Ofen. Und es ist wunderbar, um Reste und Vorräte aufzubrauchen. Die Zutaten, die ich hier verwendet haben, kann man immer im Haus haben – bei Eiern trifft das sicher auf viele von euch zu, ähnlich wie bei Tomaten.
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